Erstaunliche Entwicklung - Bundestagsabgeornete Polat im Haus der NaturKultur

„Eine eindrucksvolle Entwicklung!“

 

Bundestagsabgeordnete Filiz Polat besucht Haus der NaturKultur

 

 

„Schon seit einigen Jahren beobachte ich mit Freude die Entwicklung der Thomas Stiftung und ihrer Projekte. Das nun geschaffene Haus der NaturKultur ist in der Bildungslandschaft des Osnabrücker Landes eine wertvolle Bereicherung und verdient weitere Förderung durch Politik und Bevölkerung“, so Filiz Polat, Mitglied des Bundestages, bei ihrem Besuch im Spritzenhaus.

 

Die Vorstandsvorsitzenden von Stiftung und Förderkreis , Thorsten Thomas und Joachim Weyer führen ihren Besuch durch die im März eröffneten Räumlichkeiten. Dabei standen die neuen Möglichkeiten, die Stiftung und Förderkreis nun haben im Mittelpunkt. Ein Blick in den neuen Experimentierraum zeigte die ersten Ergebnisse der seit zwei Wochen, an jedem Mittwoch stattfindenden Veranstaltungsreihe „Die Forscher sind los!“. „Eine vorbildliche Initiative zur Stärkung des Bildungshorizontes junger Menschen im Bereich der MINT Fächer. Das ist ein aktiver Beitrag zum Thema Fachkräftemangel, mit dem auch die örtlichen Industrieunternehmen zu kämpfen haben. Naturwissenschaften auch außerhalb der Schule zu stärken und zu vertiefen kann in dieser Hinsicht nur positiv sein“ so Polat.

 

 

Thomas berichtete über anstehenden Aktionen wie „Objekte hautnah“ ab Oktober oder das erste Benefizkonzert in den Räumen des Haus der NaturKultur am 08. September vom Ensemble Holiphone. Mit „Wissenschaft auf der Kugel“ ist das Haus der NaturKultur im September in Hannover zu einem Klimaprojekt zu Gast und mit einem mobilen Planetarium nebst astronomischer Ausrüstung unterstützt das Team in Oktober ein Pfadfinder-Camp in NRW.

 

 

Besonders die Wissenschaftskugel beeindruckte Polat: „in Zeiten des globalen Klimawandels ist das Verständnis für Zusammenhänge zwischen menschlichem Handeln und Ökologie wichtiger denn je. Heute kann dieses Thema nicht früh genug bewusst gemacht werden. Ein solches außergewöhnliches didaktisches Instrument ist eine einmalige Möglichkeit Kinder, Jugendliche und Erwachsene für dieses Thema zu sensibilisieren“.

 

 

Polat und die Vertreter der Stiftung diskutierten anschließend die Möglichkeiten zukünftiger Entwicklungen und die Erweiterung der überregionalen Förderungsmöglichkeiten. Ein weiteres Thema war die Zusammenarbeit mit der regionalen und überregionalen Politik. Auch in Hinblick auf das langfristige Ziel der Stiftung, das Haus der NaturKultur in ein Museumsprojekt mit Lehr- und Bildungshintergrund zu überführen konnten besprochen werden. Polat sicherte dabei ihre Unterstützung zu und lobte abschließend den ehrenamtlichen und uneigennützigen Einsatz aller Akteure von Stiftung und Förderkreis.