Die unterschiedlichen exponate der stiftungssammlungen wurden seit den frühen 1980iger jahren zusammengetragen und stammen aus eigenen sammelexkursionen, ankäufen und schenkungen.
die Bestände werden in bezug auf Artenschutz und anderen rechtliche vorgaben mit den entsprechenden Behörden abgeglichen.
Fundstücke werden in den räumlichkeiten der Stiftung präpariert und aufgearbeitet, damit sie, dauerhaft konserviert, die einzelnen Sammlungen bereichern.
eine konservatorsiche betreuung der sammlungen erfolgt regelmäßig, um zerfall oder zerstörung vorzubeugen.
Sammlungsstücke und inventar der stiftung dienen vor allem der bildung einer breiten öffentlichkeit.
in ausstellungen, vorträgen und pädagogischen programmen sind alle materialien die grundlage für ein weitergreifendes verständnis in bezug auf natur und kultur.
1983 Gründung der Sammlungen
2003 Gründung der Stiftung
2004 Übernahme des Projektionsplanetariums
2011 Gründung des Förderkreises
2014 Erste Ausstellung „Schätze des Niltals“ in Bramsche
2015 Beginn des Projektes-Humboldt
2018 Haus der NaturKultur im historischen Spritzenhaus Bramsche