Fossilien - Zeugen der Erdgeschichte
Lokale Funde sowie weltbekannte Repliken aus internationalen Museen sind bestandteile dieser Sammlung und dokumentieren die Entstehung des Lebens auf unserer Erde. Fossile Überreste aus allen Epochen der Erdgeschichte belegen evolutionäre Vorgänge und die Anpassung des Lebens an immer wieder wechselnde Umweltbedingungen.
Von den frühesten Mikroorganismen und deren Einfluss auf Ihre Umgebung über den Niedergang der Dinosaurier am Ende der Kreidezeit bis zum Aufstieg der Säugetiere und der Entwicklung des Menschen belegen die Sammlungsstücke das Wirken der Evolution bis in unsere Zeit. Die immer wiederkehrenden Prinzipien, nach denen die Natur Arten entstehen und vergehen lässt, stehen hier im globalen Fokus.
Vom Einzeller zum Menschen
Die Paläontologische sammlung beherbergt zeugnisse aus fast 600 Milionen Jahren Erdgeschichte. Sammlungsschwerpunkt ist die entwicklungsgeschichte von den einzellern bis zu den wirbeltieren. Der weg vom ursprung des lebens bis zu den vorfahren des modernen menschen und seinen ersten werkzeugen und kulturgegenständen bieten zahlreiche anknüpfpunkte zu den weiteren sammlungen der stiftung.
Der Mensch als Teil der Entwicklung
In der geschichte des lebens gab es immer wieder spezies, die große teile unseres planeten beherrschten. lange zeit spielten kopffüßer eine bedeutende rolle in den ur-meeren. später nahm die entwicklung der dinosaurier einen weg, der zu den größten jemals lebenden land-tieren führte. heute ist der mensch die verändernde kraft auf unserem planeten; er verändert sie mehr als eine spezies vor ihm.
Kooperationspartner:
LWL Museum für Naturkunde und Planetarium Münster
