"Stellt euch vor ein Tag im alten Äygpten beginn" stimmte Thorsten Thomas die kleinen Teilnehmer der Veranstaltung ein. Wie war ein Tag im alten Ägypten? Nun, etwas kam es auf den Stand der Person in der Gesellschaft an. Aber am frühen Morgen öffneten die Priester die Tür des Tempels mit viel Brimborium und das war das Zeichen, dass der Tag begann. Die Bauern gingen auf die Felder, die Handwerker in ihre Werkstätten.
Und wenn man ein Kind gut betuchter Eltern war, ging man in die Schule. Anhand von Fundstücken aus der Ägyptologischen Sammlung des Haus der NaturKultur konnen die Kinder diese Tagesläufe erkunden. Schreibwerkzeug z.B. brauchte man um die Kunst des Schreibens zu lernen. In der Schule gab es aber auch Rechenunterricht, und so konnten die Kinder gleich einmal eine Aufgabe aus einem Rechenpapyrus von vor über 2.500 Jahren lösen. Zur Mittagszeit stand eine Malzeit an...was gab es für Kinder zu trinken? Eine Bierbrauerin stand stellvertretend für das´alkoholosche Getränke, das auch schon kinder bekamen.
In eienr Prozession ging es dann in einen Tempel. Was waren die Aufgaben der Priester? Was taten sie den ganzen Tag? Und am Abend ging dann die Sonne unter und die Tempetore wurden wieder geschlossen. Viele Infos über das Leben im damaligen Ägypten konnten die KInder erkunden und mitnehmen.